EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT
Da das Projekt nicht wirklich als gemeinsames Projekt mit der Tolit-Schule durchgeführt werden konnte, werden wir nun – in einer zweiten Runde – versuchen, es auf eine höhere Ebene der Zusammenarbeit zu bringen. Es war natürlich nicht beabsichtigt, dass deutsche Schüler*innen alleine eine Schule in der Mongolei planen, sondern es ging darum, dass Schüler*innen beider Länder ihre Ideen zu Schulbauten austauschen und ihre architektonischen Vorstellungen vergleichen. Die mongolischen Schüler*innen sind zurück in der Schule und drehen nun Kurzfilme über ihre Schule und über den Standort der Baustelle. Diese Filme werden – zusammen mit den ersten architektonischen Ideen – die Grundlage für einen Neustart der Zusammenarbeit im Winter 2021/22 sein, wenn wir hoffentlich wieder ohne Grenzen als eine Welt arbeiten können. Dann wird der ursprünglich geplante Kulturaustausch bei der Konzeption des Schulbaus angestrebt, der hoffentlich in einem Besuch von Tolit-Schüler*innen in Berlin und einer Reise von Nelson-Mandela-Schüler in die Mongolei münden wird. In der Zwischenzeit kommunizieren Schüler*innen, Lehrer*innen und Architekten miteinander und tauschen ihre Ideen überGoogle Classroom aus.
WIR DANKEN ALLEN PROJEKTPARTNERN UND FÖRDERERN