FEEDBACK SCHÜLER*INNEN

„Das Projekt war sehr bereichernd für mich. Es war etwas total Neues, mit Fachleuten aus der Berufswelt zu arbeiten. Schade fand ich es, nicht mit Schüler*innen aus der Mongolei gearbeitet zu haben. Die Arbeit war fast überwältigend, weil eigentlich immer wieder neue Ideen und Veränderungen auf uns zu kamen, aber durch die Teamarbeit hat es dann doch geklappt.“

Maya Dejean


„Das Projekt zum Schulbau in der Mongolei hat viele Herausforderungen mit sich gebracht, die das Ganze in einen langwierigen, spannenden Prozess verwandelt haben, bei dem ich sehr viel gelernt habe. Es war toll, dass wir gemeinsam mit zwei geschulten und erfahrenen Architekten arbeiten konnten. Schade ist nur, dass wir nicht die Möglichkeit hatten, uns mit den Schüler*innen in der Mongolei auszutauschen.“

Sive Chambers


„Das Projekt hat einen tollen Einblick in die Berufswelt gegeben. Obwohl das Unterfangen herausfordernd war, eröffnete es eine gute Möglichkeit, sich so intensiv mit einer architektonischen Planung zu beschäftigen. Leider hat der Kontakt mit den mongolischen Schüler*innen in Ulan Bator gefehlt.“

Victoria Kruse


„Das Projekt des Neubaus einer Schule in der Mongolei war eine sehr umfangreiche und lehrreiche Erfahrung. Die intensive Auseinandersetzung mit funktionaler Architektur und der Prozess, aus einer Idee ein ganzheitliches Gebäude zu entwickeln, war besonders prägend für mich. Mir gefiel auch besonders die Möglichkeit, in enger Zusammenarbeit mit echten Architekten zu arbeiten und mein Wissen somit durch Experten-Knowledge zu erweitern. Leider gab es durch den mehrmonatigen Corona bedingten Lockdown in der Mongolei keine Möglichkeit, mit den Schüler*innen vor Ort zusammen zu arbeiten.“

Finn Killing


„Eine Schule in der Mongolei zu designen war eine große Herausforderung, aber durch das Bewältigen von Hürden und Hindernissen mit kreativen Lösungen konnten wir eine tolle Schule entwickeln, die unseren persönlichen Vorstellungen entsprach. Eine große Hilfe waren dabei die beiden Architekten, mit denen wir unsere baulichen Ideen fachgerecht versuchten umzusetzen. Schade war der fehlende Kontakt zu den mongolischen Schüler*innen, die sich seit Ende Januar 2020 im Lockdown befanden.“

Maya Levine


„Das direkte Zusammenarbeiten mit den Architekten hat mir ein angenehmes Gefühl von Professionalität – und nicht nur fahlen (und manchmal auch weltfremden) Unterricht – vermittelt. Zurückblickend bin ich noch immer überrascht, wie viel ich über den Bauprozess von Gebäuden gelernt habe.“

Julius Führ


„Durch den Lockdown war viel Arbeit am Architekturprojekt in Eigenverantwortung – geleitet durch verschriftliche Arbeitsaufträge und wöchentlichen Videounterricht. Die Treffen und die Gespräche mit den Architekten waren unheimlich hilfreich, um in der Projektplanung voranzukommen.“

Luisa Shahin


„Obwohl in der Schule ja leider häufig der Bezug zur Studien- und Berufswelt zu kurz kommt, war dieses Projekt eine tolle Möglichkeit, durch die simulierte Bauplanung Einblick in die Architektenwelt zu bekommen. Toll fand ich, dass es ein reales Bauvorhaben in der Mongolei gab und ich durch diese außergewöhnliche Aufgabe Einblick in ein mir bis dahin unbekanntes Land bekam. Schade war natürlich, dass wir nicht mit den mongolischen Schüler*innen zusammen arbeiten konnten – oder uns sogar besuchen konnten. Da hat uns das Corona-Virus einen Strich durch die Rechnung gemacht.“

Mina-Giselle Rüffer

WIR DANKEN ALLEN PROJEKTPARTNERN UND FÖRDERERN

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